Tipps zu Elektro-Mobilität

Man's World Special Event mit CUPRA

 

 Wie fahre ich ein E-Auto? Was gibt es für Tipps & Tricks für den Alltag?

Unser Main Partner CUPRA informierte exklusiv für die Man's World Community in einer interessanten Talkrunde mit Thorben Maier (Manager E-Mobility AMAG Import AG) und Rebecca Amstutz (Live Marketing Manager AMAG Import AG) und in einem eindrucksvollen Ambiente im The square über die Vorzüge von einem Elektro-Auto.

Während dem Talk konnte man sich persönlich via Live-Umfrage über das eigene Fahrverhalten oder das Einschätzen von Aufladezeit einer Hochvolt-Batterie aktiv einbringen. Dazu gab es interessante Quick-Facts sowie persönliche Erfahrungen von den Moderatoren selbst.

Wusstest Du zum Beispiel, dass es für eine volle Ladung bei einer öffentlichen Schnellladestation nur 30 Minuten benötigt? Dass die letzten 10% bei der Ladung überdurchschnittlich viel Energie benötigt? Oder, dass die Ladestationen beim Skifahren oder beim wöchentlichen Einkauf ideal platziert sind und Du Dir so Zeit sparst.

 

 

Elektroautos: die häufigsten Vorurteile im Check


Geringe Reichweite

«Reichweitenangst» ist heute noch das häufigste Argument, das bei Vorbehalten gegenüber der Elektromobilität genannt wird. Doch je grösser die Reichweite von elektrifizierten Fahrzeugen wird, desto weniger gibt es Grund zur Angst, mit leerer Batterie stehen zu bleiben. Gegenwärtig kommen die gängigsten Elektroautos mit einer vollen Ladung 120 bis 600 Kilometer weit.  Modelle wie der CUPRA Born sind mit ihrer jeweiligen maximalen Reichweite auch gut für längere Fahrten von 548km geeignet. 


Langer Ladevorgang

Die Ladedauer eines Elektrofahrzeugs hängt von drei Faktoren ab: Batteriekapazität, Ladetechnik des Akkus und Ladeleistung des Stromanschlusses. Ausserdem spielt es eine Rolle, ob der Akku vollständig oder nur bis zu 80 Prozent geladen wird. Die letzten Prozent dauern verhältnismässig lange. 

Die Ladeleistung variiert zwischen 3,7 und 350 Kilowatt, was umgerechnet einer Kaffeepause von wenigen Minuten beziehungsweise einer Wartezeit von mehreren Stunden entspricht. Hier muss man zwischen aktivem Laden zum Beispiel unterwegs an einer Schnellladestation oder dem Passiven Laden über Nacht zu Hause unterscheiden. Grundsätzlich lässt sich die Ladezeit eines Elektroautos mit dieser Formel einfach selbst berechnen: Akkukapazität (kWh) / Ladeleistung (kW) = Ladezeit (h). 

Wenig Ladestationen

In der Schweiz ist das Netz an Ladestationen schon heute gut ausgebaut. Auch im internationalen Vergleich schneidet die Schweiz sehr gut ab. Rund 2500 öffentliche Ladestationen stehen über das ganze Land verteilt zur Verfügung. Insgesamt listet das European Alternative Fuel Observatory für die Schweiz 7000 Ladeanschlüsse auf. 

Für längere Fahrten ins Ausland, zum Beispiel in die Ferien, ist etwas Planung nötig, damit man entspannt ans Ziel gelangt. 

Nicht umweltfreundlich

Hartnäckig hält sich das Vorurteil, dass ein Elektroauto sogar umweltschädlicher ist als ein Verbrenner, wenn man die CO2-Emissionen berücksichtigt, die bei der Produktion des Fahrzeugs und bei der Stromerzeugung für die Energie anfallen. Neue Forschungsergebnisse der Universitäten von Exeter (GB), Cambridge (GB) und Nijmegen (NL) zeichnen ein anderes Bild. Gemäss der Studie verursachen Elektroautos in den meisten Fällen insgesamt weniger Emissionen, auch wenn bei der Produktion fossile Brennstoffe verwendet werden. Ein Elektroauto soll in 95 Prozent der Fälle klimafreundlicher sein als ein vergleichbarer Verbrenner.

Möchtest Du die CUPRA-Modelle selbst testen und magst nicht bis zur Man's World warten?
Dann melde dich hier zu einer Probefahrt an.

Mehr über CUPRA findest Du hier.

 

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